Faiyth

Faiyth ist da.
Kein Grund zur Freude.

Als ich erwachte, gebar ich namenlose Tausende, um meine Ankunft zu verkünden. Ich verursache Schmerzen, um meine eigenen zu vergessen, und ich zerbreche meine Gegner, um mich selber ganz zu fühlen. Du weißt, dass ich komme, wenn du den Donner in der Ferne hörst. Du weißt, wo ich gewesen bin, wenn du den Pfad der verwüsteten Dörfer siehst.

Eine Axt wie eine herabstürzende Sonne. Die Schwertkämpfer stoben auseinander. Die Bäume zersplitterten. Selbst die Hügel versuchen, sich in Sicherheit zu bringen.
Das Reißen von Sehnen.
Das Krachen von Knochen.
Ein Schrei um Gnade.
In meinen Ohren ist das die schönste Musik.
Keine Ruhepause.
Keine Gnade.
Egal was geschieht.

Genjuro